Endschießen bei der SG "Eintracht" Etterschlag: keine Verbesserung

Veröffentlicht auf von Joachim Vogl

Gerade zum Saisonabschluss bei meinem Stammverein, der SG "Eintracht" Etterschlag, wollte ich nochmal ein Zeichen setzen... 

Für das heutige Vereinsschießen hatte ich mir fest vorgenommen, mit dem Luftgewehr erneut 400 Ringe zu schießen, was mir in dieser Saison nur ein Mal am 8. Januar 2010 gelungen ist. Immerhin hätte ich damit meinen Schnitt (bei den zehn besten Wertungen an insgesamt 19 Vereinsabenden in der Saison 2009/2010) um vier Zehntel verbessern können... 

Der Wettkampf fing zwar mit zwei 100ern ganz gut an, doch in der dritten Serie war ich bei einem Schuss gedanklich nicht ganz bei der Sache und kassierte zu Recht eine 9,9. Eine weitere 9,9, die ich nicht gesehen oder gemerkt hatte, folgte in dieser Serie, was zu 98 Ringe führte. Für den 31. Schuss, den ich in einer starken Mündungsbewegung abgab, hätte ich mich ohrfeigen können. Aber für eine geschätzte 9,6 musste ich in diesem Fall sogar noch dankbar sein, denn der Schusswert hätte aufgrund der Bewegung deutlich schlechter ausfallen können. Zu allem Überfluss folgte auch in dieser letzten Serie eine weitere 9,9, was zu einem Gesamtergebnis von 396 Ringe (100/100/98/98) führte.

Abgesehen davon, dass das kein schlechtes Resultat ist und ich erneut Vereinsmeister der Eintracht-Schützen wurde, konnte ich meinen Schnitt von 397,0 Ringe in dieser Saison leider nicht mehr verbessern (zum Vergleich: 397,0 Ringe in der Saison 2008/2009). Vielmehr ärgere ich mich aber darüber, dass das heutige Vereinsschießen das vierte in Folge war, in dem ich mit 396 Ringe keine Verbesserung erreicht habe (397 Ringe oder mehr wären jeweils nötig gewesen).  

 

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